Durchtrainiert und vorbereitet

Alle Teammitglieder für ein Treffen zusammen zu bekommen war in unserer Vorbereitungsphase nur selten möglich. Und wenn, dann nur für wenige Stunden. Aber nun, 2 Wochen vor Rallye-Start ergab sich die Möglichkeit einen ganzen Tag miteinander zu verbringen. Und das ohne Alkohol! 😉
Nach den spannenden Erfahrungen von Tommes und Paetzi auf dem Sachsenring, wollten wir dem gesamten Team Gleiches ermöglichen. Dazu haben wir Kontakt zum ADAC-Fahrsicherheitszentrum in Linthe bei Belzig aufgenommen und konnten es für unser Vorhaben gewinnen, so dass uns das Gelände einen ganzen Tag kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.
Also rollten Samstag früh drei grollende Explorer in Linthe vor!

Nach kurzer Vorstellungsrunde und gemeinsamer Zielsetzung mit unserem Trainer ging es auf den Straßen-Parcours, um Kegel zu umrunden sowie Gefahrenbremsungen bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Fahrbahnzuständen zu trainieren. Ganz nebenbei wurden alte, liebgewonnene Unarten wie einhändiges Lenken, halbliegende Sitzpositionen oder coole Ellbogen im Fenster zugunsten der Fahrsicherheit korrigiert.
So vorbereitet ging es auf Schleuderkurs zum Erleben von Ausweichmanövern und teilweise unkontrollierbaren Pirouetten unserer Boliden auf fontänengewässerter, spiegelglatter Strecke.

Am Nachmittag stand uns dann der anspruchsvolle Offroad-Parcours mit schwerem Gelände, hochprozentigen Steigungen (bis 80%) und wilden Flussläufen zur Verfügung.
Alles haben wir, trotz anfänglicher Skepsis, souverän gemeistert! Und das bei strahlendem Sonnenschein und mit strahlenden Gesichtern.

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Für diesen spannenden Tag, der mit den gewonnenen Erfahrungen ein großes Stück dazu beiträgt, die Spendenfahrzeuge sicher nach Afrika zu bringen, bedanken wir uns herzlich beim ADAC-Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg und unserem erfahrenen, engagierten Trainer Jürgen Wenzel.

Für die mediale Berichterstattung wurden wir an diesem Tag von der Märkischen Allgemeinen Zeitung begleitet und möchten uns auch dafür bedanken! Der entsprechende Artikel erschien in mehreren lokalen Ausgaben am 17.02.2015 und kann hier nachgelesen werden.

Weitere Fotos gibt es hier.

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