Licht und Schatten

Fast alle Teams nutzen den Tag, um eine Stadtrunde zu drehen. Vorwiegend auf der mittleren Insel, denn hier lässt sich bei beschaulichem Tempo noch einiges aus der Kolonialzeit entdecken. Die entsprechende Architektur ist hier auch am präsentesten. Trotzdem ist es Afrika: viele Nebenstraßen einfach Sand, häufig Schafe vor den Häusern angepflockt, Verfall und Müll. Die Steigerung erleben wir auf der Insel am Meer, wo sich auch unser Hotel befindet. Neben den Fischerkais sind hier die einheimischen Märkte, viel Gewühl, Dreck, Armut und neben wenigen Taxis viele Pferdekarren (statt Esel). Als wir genug haben von unseren Erkundungen fahren wir mit ebendiesen Karren luftig aber holperig zum Hotel zurück.
Das W-LAN kann unsere Anforderungen nicht erfüllen, wir müssen wieder einheimische Mobilfunkkarten erwerben, um euch endlich mit den überfälligen Berichten und Bildern zu versorgen. Matze nimmt sich den restlichen Tag dafür Zeit.

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Die gemütliche Zeit nach dem Abendbuffet verkürzen wir, denn morgen erfolgt die letzte Etappe. Und zwar über 600 km, deshalb Start für den Tross um 06:00 Uhr!

2 Gedanken zu “Licht und Schatten

  1. schade, dass es mit den tollen Berichten bald vorbei ist. Aber teu teu für die letzte Etappe morgen und gutes Durchhalten für alle!! Die Stadtbilder sprechen ja Bände, schön aufgenommen!
    Und zu 7. in der 3er Hochzeitssuite klingt auch spannend…. und allemal besser als ein stinkender Campingplatz. Kommt gut durch & an! Henning&Anja

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